Der Beginn eines Hobbies...

Herzlich willkommen zu meiner Geschichte!

Hier möchte ich kurz schildern, wie es passierte, dass ich zum Hobby der selbstgemachten Salben, den fast vergessenen Schätzen der Gesundheit aus dem eigenen Garten, gekommen bin.

 2015 schlitterte ich ein tiefes psychisches Tal, aus dem ich nur mit Hilfe professioneller Unterstützung wieder herausfand. Eine große Hilfe war mir dabei die Betätigung im eigenen Garten, die ich jahrelang nur mit Widerwillen erledigt hatte, mit dem Gedanken "naja, man muss es halt machen". Erst als es mir selbst schlecht ging, entdeckte ich die Kraft, die durch die Beschäftigung mit der Natur entsteht.

Die Beschäftigung mit Kräutern, deren Wirkung und die Verarbeitung folgten dann zwangsläufig, denn irgendwann hatte ich genug von den ganzen Neben- und Kreuzwirkungen der verschriebenen Produkten der Pharmaindustrie, und besann mich auf die alten Hausmitteln meiner Kindheit. Eine Ringelblumensalbe machte den Anfang, und die Erfolge stellten sich sofort ein. Da man mit Zutaten aus der Natur relativ wenig falsch machen kann, waren bei den folgenden Experimenten wesentlich mehr Erfolge dabei als Rückschläge, und im selben Maße, wie es mir besser ging, steigerte sich auch meine "Produktpalette".

Viele Freunde und Bekannte, die meine Cremes und Salben ausprobierten, bestätigen mir mittlerweile, auf dem richtigen Weg zu sein!

Um Neidern vorzubeugen: ich übe dieses Hobby nicht aus, um schnell übermäßig reich zu werden. Sollte aber Jemand einen  Rat für mich haben, wie dies ginge, bin ich Vorschlägen gegenüber offen... ;-)

Ich vergebe meine Produkte zum Unkostenpreis (!) im Rahmen des "Häuslichen Nebenverdienstes", der "Umsatz" liegt also im absolut überschaubaren Bereich!